Frühlingszauber auf Menorca – Teil 1

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Frühlingszauber auf Menorca – Inselruhe zwischen blühender Natur und leeren Stränden

Wenn ich nicht gerade in Luzern mit meiner Kamera unterwegs bin und Ferien geniesse, ist die Kamera natürlich auch mit dabei. Dieses Mal hat es mich nach Menorca verschlagen – eine Insel, die im Frühling mit einer fast schon surrealen Ruhe bezaubert. Kaum Menschen, leere Strände, blühende Natur und goldene Sonnenuntergänge, perfekte Bedingungen für Erholung und Fotomomente zugleich. Was ich in diesen Tagen gesehen habe, möchte ich in diesem ersten Teil mit euch teilen.

Menorca im Frühling – das ist der Duft nach Meer und wildem Rosmarin, das Glitzern des Sonnenlichts auf flachem Wasser und das Gefühl, ein kleines Paradies fast für sich allein zu haben. Schon bei der Ankunft spürt man: Hier ticken die Uhren langsamer. Keine Touristenmassen, keine überfüllten Promenaden – nur Wind, Wellen und Weite.

Fast allein am Strand von Son Bou

Son Bou ist der längste Strand Menorcas – und doch liegt er im Frühling still und fast menschenleer vor mir. Der Sand ist hell und weich, das Meer klar wie Glas. Ich gehe barfuss durchs seichte Wasser, das leise plätschert, als wolle es nichts stören.

 

Bild 1: Sonne und Weite über Son Bou – ein Strand ganz für mich allein

Bild 2: Kristallklares Wasser trifft auf ruhige Gelassenheit

Bild 3: Seichtes Meer und endloser Horizont – Frühling pur

Bild 4: Unberührtes Wasser, soweit das Auge reicht

Die Ruhe von Playa de Fornells

Ein weiterer Ort, der mich sofort in seinen Bann zog, war die Playa de Fornells. Dieser Strand ist wild und ursprünglich, mit grobem Sand, Felsen im Wasser und einer Kulisse, die fast dramatisch wirkt.

Bild 5: Felsige Ufer und sanfte Brandung mit Sandigem Strand

Wenn Blumen leuchten und die Sonne tanzt

Die Natur auf Menorca erwacht im Frühling mit voller Kraft. Überall blühen wilde Margeriten, leuchtend gelbe Blüten, feine Kräuter und sattes Grün – eingebettet in eine Landschaft aus Felsen, Meer und Himmel.

Bild 6: Letzte Sonnenstrahlen zwischen gelben Blüten – ein Abschied in Gold

Bild 7: Gelbe Blumen beim Pont D’en Gil

Bild 8: Ein Teppich aus Blüten

Faszinierender Felsbogen: Pont d’en Gil

Ganz im Westen der Insel liegt ein Naturwunder, das fast wie gemalt wirkt, der Pont d’en Gil. Ein schmaler, mächtiger Felsbogen, der sich kühn ins Meer hinausstreckt.

Bild 9: Felsentor ins Blau – Pont d’en Gil in voller Pracht

Bild 10: Blumen und Fels vereint – Frühling trifft Ewigkeit

Ciutadella – Geschichte zwischen Palmen und Pflaster

In den Gassen von Ciutadella fühlt sich jeder Schritt wie eine kleine Zeitreise an. Die ehemalige Hauptstadt Menorcas glänzt mit kolonialem Charme, Palästen aus Sandstein, kleinen Plätzen und einer tiefen Ruhe – gerade im Frühling.

Bild 11: Das Rathaus von Ciutadella – Stein, und Palmen

Bild 12: Fahnen und Schatten – Detailblick auf stolze Fassaden

Bild 13: Palmen und Palastfenster – Ciutadella in Harmonie

Bild 14: Der Hafen von Ciutadella – still, charmant und ganz entspannt

Bild 15: Die Sonne küsst den Obelisken – ein stiller Platz im Zentrum

Bild 16: Die Kathedrale von Ciutadella – mächtig, warm und lichtdurchflutet

Bild 17: Verwunschene Gassen – Ciutadella von seiner stillsten Seite

Wenn der Himmel brennt – Sonnenuntergänge auf Menorca

Es sind diese Momente, die sich tief einprägen: Wenn der Himmel über Menorca langsam in Farben zerfliesst, die man kaum glauben kann.

Bild 18: Wolken wie gemalt, Aufgenommen in Fornells

Bild 19: Glutstreifen am Horizont , Aufgenommen in Fornells

Bild 20: Sanftes Licht, weiche Wolken, Aufgenommen beim Far de Cavallerie

Bild 21: Menorca wird still, Aufgenommen beim Far de Cavallerie

Fazit

Menorca im Frühling ist wie ein tiefer Atemzug. Die Insel zeigt sich still, farbig und ursprünglich – mit Stränden zum Träumen, Landschaften zum Durchatmen und Orten, die Geschichten erzählen.

Folge mir auf Instagram für noch mehr Fotomomente: @rogerhuegiphoto

Fototipps für Menorca im Frühling

  • Früh aufstehen lohnt sich: Die Strände sind morgens komplett leer und das Licht besonders weich.
  • Langzeitbelichtung am Meer: Besonders abends entstehen durch ND-Filter traumhafte Wasserstrukturen.
  • Blumen im Vordergrund: Ein tiefer Kamerawinkel bringt die Frühlingsblüten perfekt zur Geltung.
  • Polfilter nutzen: Für sattere Farben im Meer und am Himmel – gerade bei Mittagslicht.
  • Stativ einpacken: Gerade bei Sonnenuntergängen oder Nachtaufnahmen in Ciutadella unverzichtbar.

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